
Die neuesten Forschungsergebnisse weisen auf einen genetischen Zusammenhang zwischen der nächtlichen Produktion des Schlafhormons Melatonin und der Schwere von ADHS-Symptomen bei Kindern hin. Diese Erkenntnisse erweitern unser Wissen über die Komplexität dieser weit verbreiteten neurodevelopmentalen Störung. Schlafstörungen sind häufig bei Menschen mit Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS).Kategorie: Wissenschaft Leser: 312